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Unsere Tipps für produktives Arbeiten im HomeOffice

Die richtige Ausstattung im HomeOffice ist enorm wichtig, um produktiv arbeiten zu können. Daneben gilt es aber noch weitere Themen zu beachten. Die wichtigsten Tipps haben wir hier für Sie zusammengefasst.

Im HomeOffice ist der Arbeitstag nicht vorbei, wenn Sie das Gebäude verlassen. Dies kann dazu führen, dass Sie mehr arbeiten als im Büro, da bekanntlich immer etwas zu tun ist und die To-Do-Listen nie enden. Um einer Überlastung vorzubeugen, sollte Sie sich jeden Morgen überlegen, welche Aufgaben Sie bis zu welchen Uhrzeiten erledigt haben wollen und wo Ihre Prioritäten liegen. Sie können dies einfach mit einem Stift und einem Block tun, in einem Word-Dokument oder Tools wie Microsofts App To Do verwenden.

Stellen Sie sich in Kalendern wie Outlook Blocker für diese produktiven Stunden ein, damit Sie nicht durch Meetings gestört werden. Erklären Sie Ihren Kollegen bei Dailys und Jour fixes, was Ihr Plan für den Tag ist, damit diese sich darauf einstellen können.

Beachten Sie bei Ihrer Zeitplanung auch Ihre persönliche Leistungskurve: Die meisten Menschen sind morgens zwischen 8 und 11 Uhr am produktivsten, sind nach der Mittagspause im “Schnitzelkoma” und haben dann ein zweites Hoch am späten Nachmittag.

Es stimmt nicht, dass es egal ist, was wir im HomeOffice anziehen, solange bei Online-Meetings die Kamera ausbleibt – denn Ihre Kleider beeinflussen Ihr Verhalten. Smarte, professionelle Kleidung macht uns selbstbewusster und produktiver. Sie verändert Gestik, Mimik und Körperhaltung. Und das macht Sie erfolgreicher, selbst wenn Ihre Mitarbeiter und Kunden Sie nicht sehen können.

Zudem ist das An- und Ausziehen der Arbeitskleidung ein schönes Ritual, das Ihnen hilft, zwischen Arbeit und Privatleben zu trennen. Ziehen Sie sich also so an, dass Sie jederzeit einem Kunden oder Ihrem Chef die Tür öffnen könnten, ohne peinlich berührt zu sein. Und nebenbei: Ihr Partner wird sich ebenfalls freuen, Sie nicht immer im Schlabberlook zu sehen.

Im HomeOffice verbringen Sie meist mehr Zeit im Sitzen als im Büro, da Sie nicht für Besprechungen aufstehen müssen und Ihnen zudem der Weg zur Arbeit fehlt. Achten Sie dabei besonders auf ausreichende Bewegung und eine ergonomische Gestaltung Ihres Arbeitsplatzes: Richten Sie Schreibtisch, Stuhl und Monitor so aus, dass Sie aufrecht sitzen. Den Blick sollten Sie dabei frontal auf den Bildschirm richten können. Wenn Sie sitzen, sollte sich zwischen Unter- und Oberschenkel ein 90- bis 100-Grad-Winkel bilden. Dabei sollten die Füße fest auf dem Boden stehen. Wichtig ist auch viel Bewegung: Verlassen Sie in Pausen die Wohnung und gehen Sie spazieren.

Wer regelmäßig Pausen macht, ist konzentrierter und produktiver bei der Arbeit. Doch viele Menschen nehmen im HomeOffice keine regelmäßigen Auszeiten. Wenn sie die Arbeit unterbrechen, erledigen sie stattdessen etwas im Haushalt oder machen Einkäufe. Dabei kommt aber die Erholung zu kurz.

Planen Sie daher jeden Tag feste Pausen ein und teilen Sie deren Zeiten auch Ihren Kollegen mit. Und gestalten Sie Ihre Pausen bewusst: Machen Sie Yoga oder autogenes Training, gehen Sie spazieren oder lesen Sie ein Buch. Sehr effektiv für die Erholung ist auch der klassische Mittagsschlaf.

Im HomeOffice fällt die räumliche Trennung zwischen Arbeit und Privatleben weg. Um das eigene Mindset auf Arbeit umzustellen, hilft es, wenn Sie sich jeden Morgen eine Routine angewöhnen, mit der Sie den Arbeitstag beginnen.

Machen Sie am besten Dinge, die Sie auch im Betrieb tun würden: Holen Sie sich immer zuerst einen Kaffee? Oder ein belegtes Brötchen beim Bäcker? Gehen Sie zuerst durch die Büros und begrüßen Ihre Kollegen? Einen solchen Rundgang können Sie auch online mit Tools wie Microsoft Teams machen. Viele machen zudem morgens einen kleinen Spaziergang, um den Weg zur Arbeit zu simulieren und durch das Tageslicht Ihren Biorhythmus auf Trab zu bringen.